Hildegard Kurt
ist promovierte Kulturwissenschaftlerin, Autorin, Mitbegründerin des und.Instituts und derzeit gemeinsam mit Dr. Uta Atzpodien Vorstandsmitglied. Einst Pionierin in Sachen Kultur und Nachhaltigkeit, verbindet sie theoretisch wie auch in Praxisformaten das erweiterte Verständnis von Kunst – »jeder Mensch ein Künstler« (Beuys) – mit dem Paradigma Lebendigkeit. Sie hält Vorträge im internationalen Kontext, führt Werkstätten durch und initiiert Kulturprojekte. Gemeinsam mit Andreas Weber initiierte sie 2018 die erdfest-Initiative.
Ihre jüngsten größeren Publikationen sind Wachsen! Über das Geistige in der Nachhaltigkeit (2010), Leicht auftreten. Unterwegs zu einer anderen Welt (2011), Die rote Blume. Ästhetische Praxis in Zeiten des Wandels (mit Shelley Sacks, 2013), die Schrift Lebendigkeit sei! Für eine Politik des Lebens. Ein Manifest für das Anthropozän (mit Andreas Weber, 2015) und Die neue Muse. Versuch über die Zukunftsfähigkeit (2017).
Siehe auch www.hildegard-kurt.de und Wikipedia. Kontakt: h.kurt@und-institut.de